Kreativ sein, Geld verdienen – TShirt Business

Der erste Schritt zum nächsten TShirt Business König ist getan! Du machst gerade aktiv Recherche, wie du deine Kreativität dazu nutzen kannst dein Hobby auszubauen oder vielleicht sogar beruflich damit Geld verdienen möchtest.

TShirt Business – Checkliste bevor es weitergeht

  • Kreativität – Ist doch klar, deine Kreativität ist der wichtigste Baustein an der ganzen Sache! Womöglich hast du die ersten TShirt Motive in Handarbeit an Freunde und Verwandte weitergegeben, vielleicht auch schon mal paar Euro damit verdient Vereinsshirts zu bedrucken. Möglich ist aber auch, dass du komplett am Anfang von deinem TShirt Business stehst und gespannt bist, wie es weitergeht
  • Recherche – nicht jedes tolle Motiv wird dir Geld einbringen. Oftmals sitzt man Stunden an einem Motiv und sagt sich „DAS ist es“ und dann stellt man fest, dass man der Einzige ist dem es gefällt.
    Macht nichts, gehört dazu! Ab zum nächsten Motiv!
  • Investition – vermutlich der schwerste Punkt in der ganzen Angelegenheit. Jede Investition bringt auch die Gefahr mit sie in den Sand zu setzen. So auch bei TShirt Business. Keine Ausnahme.
    In der Wirtschaft heißt es, kein Gewinn ohne Investition. Allerdings ist das in dem Fall relativ. Es gibt Möglichkeiten für dich deine Motive ohne Risiko zu vermarkten und Geld zu verdienen. Dazu später mehr.
  • Die „Plattform“ auf der du deine TShirt Motive anbieten möchtest. Dieser Punkt gehört ebenfalls zum Faktor Investition. Während du viele risikofreie Möglichkeiten hast und nur deine Zeit investieren musst in dein TShirt Business, gibt es auch zahlreiche Optionen mit Eigenaufwand.

Tshirts selbst bedrucken oder bedrucken lassen?

Springen wir direkt zurück zum Punkt „Investition“

Angenommen, du möchtest die TShirts selbst herstellen.
Hier machst du alles selbst. Vom Einkauf der zu bedruckenden Textilien, bis hin zum Versand, Rücklieferung und Abrechnung.

Anstehend dazu ein zwei Möglichkeiten. Um diesen Beitrag nicht zu überlasten, gibt es zu jeder Möglichkeit einen eigenen Beitrag.

  • Siebdruck – tolle Qualität, macht Spass, günstig um gleich hochwertig mit deinem T-Shirt Business loszulegen. Hoher Arbeitsaufaufwand.
    Je nach Setup wirst du neben Farbe und Chemie Werkzeug und Maschinen benötigen. Dies kann z.b. ein Infrarot Trockner sein, oder eine Textilpresse. Dazu natürlich noch die Siebdruckmaschine, bzw. der Siebdruckrahmen samt Halterung.
    –> In diesem Beitrag erfährst du, was du alles benötigst um loszulegen.
  • Flexfolie, Flockfolie / Plotter – einer der gängigsten Einstiege in die Welt der Textilveredelung. Mittlerer Kostenaufwand. Der Einstieg ist vermutlich der einfachste und der Aufwand ist sehr gering. Hat den Vorteil, dass du nach Belieben z.B. auch mit einer anderen Folie Werbeschriften oder andere Aufkleber ohne Mehraufwand herstellen kannst.
    Hier wird ein Plotter benötigt und eine Textilpresse.
    –> In diesem Beitrag erfährst du, was du alles benötigst um loszulegen.
  • Fertige Flexfolien, DTG (Direkt to Garnment) Drucke, Siebdruck Transfer, Sublimationsdruck – geringer Aufwand, mittlere Investition. Eine Textilpresse wird benötigt.
    Du läßt von jemand anders die Vorarbeit machen. Die Drucke hast du auf Vorrat und kannst nahezu beliebige Textilien damit bedrucken.
    –> In diesem Beitrag erfährst du, was du alles benötigst um loszulegen.
  • Direktdruck – kein Aufwand, hohe Investition. Hier läßt du deine Textilien komplett vom Dienstleister fertigstellen. Du kümmerst dich nur noch um den Versand an deine Kunden. Kann Sinn machen, wenn du sicher größere Auflagen vertreiben kannst. Auch Kundenaufträge für größere Mengen.

Wie Anfangs erwähnt, geht es aber auch ohne größeren, finanziellen Aufwand.

  • POD / Print on Demand – hier bist du der Designer und der Chef! Druck, Vertrieb, Abwicklung übernimmt der Dienstleister. Null Risiko, kein finanzieller Aufwand etc.

    Beim POD erstellst du die Grafik, meldest dich bei einem der zahlreichen Print on Demand Anbieter an und überzeugst deine potentiellen Kunden mit deinen Motiven.
    Dass auch bei dieser Option Arbeit dahintersteckt, darf man nicht verheimlichen 😉

Die nächsten Schritte.
Deine Wahl und dein Konzept stehen, nun geht es an die Umsetzung! Viel Erfolg!

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